Die wachsende Zahl von Elektrofahrzeugen in der Schweiz und der Ausbau der Ladeinfrastruktur führen zu einer Belastung des Stromnetzes. Lastspitzen liessen sich vermeiden, wenn die Ladestationen netzdienlich – also unter Berücksichtigung von lokaler Produktion und lokalem Verbrauch – gesteuert und mit Pufferspeichern ergänzt würden. Ein Westschweizer Forschungsteam hat diese Idee an Schnellladestationen, die mit Batterien ausgerüstet sind, durchgespielt. Fachartikel unter: https://pubdb.bfe.admin.ch/de/publication/download/11703